Schülervertretung des Johann-Conrad-Schlaun-Berufskollegs nimmt Wasserspender in Betrieb
Am Johann-Conrad-Schlaun-Berufskolleg gibt es eine erfrischende Neuerung für alle Schülerinnen und Schüler: Es wurde im Eingangsbereich ein Wasserspender installiert, um den Durst der Schülerschaft und
aller im Haus agierenden Personen zu stillen.
v.l. Schulleiter Matthias Gehle, Renata Ramadani, Finn Ostertag, SV-Lehrer Michael Richardt, Hendrik Hake, Finn Kornhoff und Sidney SendtDas JCSBK ist ständig bestrebt, nachhaltig zu handeln und unseren Schüler:innen einen Zugang zu nachhaltigem Handeln zu ermöglichen. Diesen Gedanken nahm die Schülervertretung auf und äußerte den Wunsch nach einem Wasserspender. Dieser hat eine ausgeprägte Filterfunktion, Kohlensäurezufuhr und weitere Details, die unseren Schüler:innen und allen anderen stets eine ausgezeichnete Wasserqualität sichert.
„Wir hoffen, die Menge an Ein- und auch Mehrweg-PET-Flaschen zu reduzieren. Ebenso wollen wir unsere Schüler:innen zu einem gesünderen Trinkverhalten, weg von zuckerhaltigen Softdrinks, anhalten“, äußerte sich der Schulleiter Matthias Gehle zu diesem Wunsch.
Doch bevor der Wasserspender angeschafft werden konnte, musste die Frage der Finanzierung geklärt werden. Neben dem Engagement des Fördervereins, der allein die Anschaffungskosten nicht tragen konnte, wurden Unternehmen angesprochen, die regelmäßig an der Ausbildungsbörse in unserem Haus teilnehmen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den Sponsoren bedanken. Dies sind namentlich die Vereinigte Volksbank eG in Brakel, die Sparkasse Paderborn-Detmold-Höxter, das Bertelsmann Corporate Center, Brauns-Heitmann in Warburg, die VerbundVolksbank OWL eG, Zweigniederlassung Höxter, Klanke Computer in Warburg, Schmidt Haustechnik in Warburg sowie der Meisterbetrieb Colli in Warburg. Ohne deren Unterstützung wäre der Wasserspender wohl erst in weiter Zukunft installiert worden.
Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich begeistert von der positiven Resonanz und der Unterstützung durch die Sponsoren. "Es ist toll zu sehen, wie unsere Idee Wirklichkeit geworden ist und das Unternehmen bereit waren, uns zu helfen. „Jetzt haben wir alle die Möglichkeit, jederzeit frisches Wasser zu trinken und unseren Durst zu stillen", sagte ein Mitglied der Schülervertretung.
Der Wunsch der Schülervertretung hat nicht nur die Trinkwasserversorgung optimiert, sondern auch gezeigt, wie viel man mit Engagement und Zusammenarbeit erreichen kann. Ein kleiner Wunsch hat zu einer großen Veränderung geführt und zeigt, dass auch Schülerinnen und Schüler einen positiven Einfluss auf ihre Schulgemeinschaft haben können.