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Wir investieren kontinuierlich in digitale und zeitgemäße Ausstattung.

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Wir gestalten ein differenziertes und zukunftsfähiges Unterrichtsangebot.

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Wir erziehen zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und teamfähigen Persönlichkeiten.

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Wir pflegen eine vielfältige und lebendige Schulkultur.

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Wir arbeiten respektvoll und motiviert im Team an unseren gemeinsamen Zielen.

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Wir kooperieren eng mit lokalen und überregionalen Partnern.

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Wir präsentieren uns profilbildend in der Öffentlichkeit.

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Wir setzen engagiert innovative Ideen, Prozesse und Projekte zur Weiterentwicklung unserer Schule um.

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Wir bereiten gezielt und individuell auf die beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen des Lebens vor.

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Wir qualifizieren das Kollegium im Umgang mit digitalen Medien.

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Wir qualifizieren unsere Schülerinnen in den digitalen Schlüsselkompetenzen

JCSBK-Schüler gewinnen Schülerwettbewerb "Tüftelhelden"

Die Schüler aus der Mittelstufe des Gymnasiums mit dem Leistungskurs Elektrotechnik am Johann-Conrad-Schlaun Berufskolleg in Warburg haben mit ihrem Projekt "Ein Zeichen für Frieden" den ersten Platz beim Schülerwettbewerb "Tüftelhelden" der Firma Beckhoff Automation GmbH & Co. KG aus Verl gewonnen.

Die Jury bestehend aus Mitarbeitern von Beckhoff, Studierenden und Professoren der FH Bielefeld Campus Gütersloh sowie Berufsschullehrern des Carl-Miele-Berufskollegs und des Carl-Severing-Berufskollegs würdigten damit die Projektidee und ihre technische Umsetzung. Bei der Preisverleihung in der Unternehmenszentrale in Verl Anfang Dezember konnten die Schüler die Urkunde und das Preisgeld von 300€ in Empfang nehmen.

TüftelheldenDie erfolgreichen Schüler Benjamin Rohde, Felix Bonnet, Johannes Kreutzer, Julian Glatki und Simeon Goldfuss (v. l.). Es fehlen Dan Lippe und Niklas Hofnagel. Foto:BaltesKurz nach Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine haben im ganzen Land die Schülerinnen und Schüler ein Zeichen für Frieden gesetzt. Auf nahezu jedem Schulhof wurden Peace-Zeichen nachgebildet oder Friedenstauben gebastelt. In der Höheren Berufsfachschule für Informationstechnik fertigten die Schüler aus ca. 100 LEDs ein Peace-Symbol in den Farben der Ukraine. Zeitgleich wurde in der Mittelstufe des Gymnasiums ein größeres Modell in Angriff genommen.

Aus über 800 LEDs sollte das Peace-Symbol bestehen, wobei die Farben über einen Microcontroller und eine App angesteuert werden sollten. Somit sollte es möglich sein, das Symbol auch auf andere aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Mit Unterstützung ihres Klassenlehrers Michael Schmidt wurde das Projekt geplant, die technischen Probleme analysiert und erfolgreich behoben. Zunächst wurde ein Holzrahmen in der schuleigenen Werkstatt gefertigt und ein Plan für die Bohrlöcher zur Aufnahme der LEDs gefertigt. Nach der Befestigung der Leuchtdioden wurden diese in stundenlanger Handarbeit verlötet. Parallel dazu erfolgte die Planung und Realisierung der Stromversorgung, bei 800 Hochleistungs-LEDs keine Kleinigkeit. Außerdem wurde auch schon der Microcontroller programmiert und eine Handy-App entwickelt, um das Symbol mit seinen acht Segmenten flexibel ansteuern zu können.

Ein solch umfangreiches Projekt verläuft in den seltensten Fällen reibungslos und auch die Schüler mussten mehrere Rückschläge erleiden. Von kalten Lötstellen, Leitungsunterbrechungen, zu hohen Temperaturen im Leistungsteil bis hin zu Kommunikationsproblemen zwischen Microcontroller und Handy-App war alles dabei, was schief gehen konnte. Aufgeben war aber für die Schüler zu keiner Zeit eine Option und letztendlich wurde die harte Arbeit belohnt. Das fertige Produkt hängt seit mehreren Monaten im Eingangsbereich der Schule und funktioniert einwandfrei.

Ein ehemaliger Schüler der Schule absolviert bei der Firma Beckhoff seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und machte auf den Schülerwettbewerb aufmerksam. Da man sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Planungsphase befand, beschlossen die Schüler ihr Projekt anzumelden. Neben den Einreichungsunterlagen mit einer Präsentation wurden auch die Arbeitsschritte dokumentiert und zum Schluss auch noch ein Video mit einer Drohne produziert. Das so auch noch der 1. Platz beim Schülerwettbewerb heraus kam, macht das Projekt besonders wertvoll.

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