Imagebroschuere10_1.png
Imagebroschuere11_1.png
Imagebroschuere12_1.png
Imagebroschuere13_1.png
ds-logo-ehrung_23.jpg
Imagebroschuere14_1.png
Imagebroschuere15_1.png
Imagebroschuere16_1.png
Imagebroschuere17_1.png
Imagebroschuere18_1.png
Imagebroschuere19_1.png
fobizz.png
Imagebroschuere20_1.png
Imagebroschuere5_1.png
Imagebroschuere6_1.png
Imagebroschuere7_1.png
Imagebroschuere8_1.png
Imagebroschuere9_1.png
Slide

Wir investieren kontinuierlich in digitale und zeitgemäße Ausstattung.

Slide

Wir gestalten ein differenziertes und zukunftsfähiges Unterrichtsangebot.

Slide

Wir erziehen zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und teamfähigen Persönlichkeiten.

Slide

Wir pflegen eine vielfältige und lebendige Schulkultur.

Slide

Wir arbeiten respektvoll und motiviert im Team an unseren gemeinsamen Zielen.

Slide

Wir kooperieren eng mit lokalen und überregionalen Partnern.

Slide

Wir präsentieren uns profilbildend in der Öffentlichkeit.

Slide

Wir setzen engagiert innovative Ideen, Prozesse und Projekte zur Weiterentwicklung unserer Schule um.

Slide

Wir bereiten gezielt und individuell auf die beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen des Lebens vor.

Slide

Wir qualifizieren das Kollegium im Umgang mit digitalen Medien.

Slide

Wir qualifizieren unsere Schülerinnen in den digitalen Schlüsselkompetenzen

Fachschule des Sozialwesens, Fachrichtung Sozialpädagogik – Staatlich anerkannte Erzieherin /Staatlich anerkannter Erzieher

Formale Voraussetzungen:

  • Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z.B. Kinderpfleger/in, Sozialassistent/in)
  • oder Fachhochschulreife im Bereich Sozial-/Gesundheitswesen (z.B. Fachoberschule)
  • oder Hochschulzugangsberechtigung und einschlägige berufliche Tätigkeit (Praktikum) von mindestens sechs Wochen im Umfang der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Vollzeit) oder von 240 Stunden in Teilzeitbeschäftigung in einer dem Bildungsgang entsprechenden Einrichtung. Geeignet sind auch ein freiwilliges soziales Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst. (Die berufliche Tätigkeit muss in einer sozialpädagogischen Einrichtung erfolgen, damit währenddessen auf entsprechende fachliche Unterstützungssysteme zurückgegriffen werden kann. Eine Tätigkeit als Au-Pair oder in der privaten Tagesbetreuung erfüllt diese Voraussetzung nicht.)
  • oder Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife bzw. Realschulabschluss) und eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufstätigkeit
  • und Nachweis der persönlichen Eignung durch ein erweitertes Führungszeugnis.
  • Bewerber/innen mit Mittlerem Schulabschluss und einer nicht einschlägigen Berufsausbildung können u.U. aufgenommen werden, wenn sie einschlägige berufliche Tätigkeiten von mindestens sechs Wochen im Umfang der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Vollzeit) oder von 240 Stunden in Teilzeitbeschäftigung in einer für den Bildungsgang geeigneten Einrichtung vorweisen können.
  • Bewerberinnen und Bewerber, die andere als die genannten Voraussetzungen mitbringen, sollten ein individuelles Beratungsgespräch suchen. Einzelfallregelungen sind nach Absprache mit der Schulleitung ggf. möglich.

Persönliche Voraussetzungen:

  • Verantwortungsbereitschaft,
  • Teamfähigkeit,
  • körperliche und psychische Gesundheit,
  • Selbstständigkeit,
  • sehr guter schriftlicher und mündlicher Sprachgebrauch
  • und die Bereitschaft, sich auf pädagogische Methoden einzulassen.

Logo mit SchriftzugSie durchlaufen ein dreijähriges Fachschulstudium, in dem Sie Ihre Verantwortungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Selbstständigkeit für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen entfalten können. Durch den Unterricht in Form von Lernfeldern und an Lernsituationen stehen in der Fachschule praxisrelevante Themen und berufliche Aufgaben einer Erzieherin bzw. eines Erziehers im Vordergrund. Team- & Projektarbeit sowie lokale kulturelle und Freizeitangebote nehmen in dieser Ausbildung einen hohen Stellenwert ein. Lernen Sie verschiedenen Formen der Begleitung, Betreuung und Förderung von Menschen kennen und setzen Sie sie gezielt ein!

Studierende qualifizieren sich für übergreifende oder spezielle Aufgaben koordinierender, gestaltender, anleitender oder pädagogischer Art. Gelernt wird, komplexe Arbeiten selbstständig zu bewältigen, Entscheidungen zu treffen, ihre Umsetzung zu planen, sie durchzuführen und zu reflektieren, verantwortlich in aufgaben- und projektbezogenen Teams tätig zu werden, Führungsaufgaben in definierten Funktionsbereichen zu übernehmen. (siehe Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen; Bildungsplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen, Fachschulen des Sozialwesens, Fachrichtung Sozialpädagogikvom 01.08.2021. (Seite 5))

Alle für diesen Beruf notwendigen Handlungskompetenzen erwerben Sie mit uns durch fachtheoretische und fachpraktische Ausbildungsinhalte, die an den zentralen Aufgaben des Berufs orientiert sind.

Unterstufe: Ein Jahr vollzeitschulischer Unterricht einschließlich Blockpraktika in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Arbeit mit Kindern von 0-6 Jahren.

Oberstufe: Ein Jahr vollzeitschulischer Unterricht einschließlich Blockpraktika in Einrichtungen der Schulkindbetreuung oder weiteren Einrichtungen der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe. Der Inhaltliche Schwerpunkt ist die Arbeit mit Schulkindern und Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen.

Es folgt das schriftliche Fachschulexamen. 

Berufspraktikum: Einjähriges vergütetes Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung einschl. 160 Stunden (dies entspricht einem Unterrichtstag alle zwei Wochen) praxisbegleitendem Unterricht und Praxisbetreuung durch die Fachschule.

Der fachpraktische Prüfungsteil findet gegen Ende des Berufspraktikums in Form eines 20-minütigen Kolloquiums statt.

Unterstufe mit i.d.R. 30 Wochenstunden

Lernfelder des Bildungsganges finden sie unter lernfelder_FSP.pdf

Fachrichtungsbezogener Lernbereich

  • Lernfeld 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln
  • Lernfeld 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
  • Lernfeld 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern
  • Lernfeld 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten
  • Lernfeld 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
  • Lernfeld 6: Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren
  • Religionslehre/Religionspädagogik
  • Vertiefungsbereich: Zur Wahl stehen Ihnen der Bildungsbereich Bewegung oder Sprache/Medien
  • Sozialpädagogische Praxis in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
  • Projektarbeit

Fachrichtungsübergreifender Lernbereich

  • Deutsch/Kommunikation<
  • Englisch
  • Naturwissenschaften

Oberstufe mit i.d.R. 32 Wochenstunden

Fachrichtungsbezogener Lernbereich

  • Lernfeld 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln
  • Lernfeld 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
  • Lernfeld 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern
  • Lernfeld 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten
  • Lernfeld 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
  • Lernfeld 6: Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren
  • Religionslehre/Religionspädagogik
  • Vertiefungsbereich zu einer Zielgruppe des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes (z.B. U3-Betreuung, OGS)
  • Projektarbeit und Selbstlernphase
  • Sozialpädagogische Praxis in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Fachrichtungsübergreifender Lernbereich

  • Deutsch/Kommunikation
  • Politik/Gesellschaftslehre
  • Naturwissenschaften

Differenzierungsbereich

  • Mathematik (bei angestrebter Fachhochschulreife)

Berufspraktikum mit i.d.R. 8 Stunden Unterricht je zwei Wochen

  • Sozialpädagogik

Als Klasse und als werdende Erzieher bzw. Erzieherinnen ist uns das Kennenlernen wichtig. Kontakttage in einer freizeitpädagogischen Einrichtung der Region sind daher fest eingeplant. Termin und „Reiseziel“ werden zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben.

Weitere Ausflüge zu heimischen pädagogischen und kulturellen Angeboten werden aus dem Klassenverband und den Unterrichtsinhalten entstehen. Auch Einladungen von Fachleuten der örtlichen Einrichtungen und Behörden sind in diesem Zusammenhang ausdrücklich erwünscht!

Zur Vorbereitung der Arbeit in den Einrichtungen wird ein Erste Hilfe Kurs sowie ein Kurs in Erster Hilfe am Kind organsiert. Im Rahmen des Vertiefungsbereiches Bewegung besteht die Möglichkeit, das Basis- und Aufbaumodul für den ‚Übungsleiterschein C – Kinder und Jugendliche‘ zu erwerben. Damit dürfen Sie Sportgruppen auch in Kita oder OGS selbstständig leiten.

Wenn Sie die drei Jahre Fachschulstudium erfolgreich absolviert haben, sind Sie berechtigt, den Titel „Staatlich anerkannte Erzieherin / Staatlich anerkannter Erzieher“ zu führen.  Durch Wahrnehmung des Differenzierungsangebots in Mathematik sowie der zusätzlichen schriftlichen Abschlussprüfung in Deutsch/Kommunikation erwerben Sie darüber hinaus die Fachhochschulreife.

Bei erfolgreichem Berufsabschluss wird der Titel „Bachelor Professional im Sozialwesen“ vergeben.

Wenn Sie weitere Auskünfte zu unserem Bildungsgangangebot benötigen, empfehlen wir Ihnen den Tag der offenen Tür oder ein persönliches Gespräch mit unseren Kolleginnen und Kollegen..

Johann-Conrad-Schlaun-Berufskolleg
Stiepenweg 15
34414 Warburg
Telefon 05641 / 7625-0
Telefax 05641 / 7625-76
Internet: www.jcsbk.de
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Bildungsgangleitung: OStR`in Nicole Hinz

Die Bewerbung für die Fachschule ist ganzjährig möglich und direkt an die Schule zu richten. Die Rückmeldung zum folgenden Schuljahr erfolgt in der Regel im April. Ihre Mappe braucht folgende Unterlagen:

Erforderliche Unterlagen:

  • Bewerbungs- bzw. Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Beglaubigte Fotokopie der Zeugnisse (Schulabschluss, ggf. Berufsabschluss, ggf. Praktikumsnachweise)
  • Geburtsurkunde (Fotokopie aus dem Stammbuch)
  • erweitertes Führungszeugnis (nachzureichen bis Schuljahresbeginn, da es maximal 12 Wochen alt sein darf)
  • Nachweis Masernschutzimpfung oder Nachweis über Masernimmunität (Impfpass/ ggf. Bescheinigung vom Hausarzt)